Doch! Und zwar darüber warum die übliche „Tu-dies-lass-jenes“-Literatur bei mir wirkungslos verpufft ist.
Was mich sehr betroffen macht, ist wie viele arbeitende Menschen (jedenfalls in meinem Umfeld) über ihre Arbeit denken (müssen). Viele erleben Arbeit als etwas, das „nun mal so ist“: Man bekommt Aufgaben, erledigt sie, hofft auf Feierabend – und fragt sich irgendwann: „War’s das jetzt?“ Ich bin ein eher positiver
Tja… Rückblicke. Ich weiß ja nicht, wie es dir da geht, aber ich kann mich spontan an 1-2 Dinge erinnern, die letzten Monat passiert sind. Gut, dass es heutzutage viele digitale Beweise gibt, um mir beim Erinnern zu helfen. Sommerferien-Chaos und ich habe wie immer zu viel vor, bevor das
Es gab eine Zeit, da dachte ich, Arbeit bedeutet, sich anzupassen. Keine Kopfhörer/Musik beim Arbeiten, weil das wirkt unhöflich. Bisschen Zähne zusammenbeißen, sich schneller aktiv einbringen, irgendwie durchhalten, den Erwartungen gerecht werden. Jedes Feedback annehmen und umsetzen. Heute weiß ich: Arbeit darf zu mir passen – nicht umgekehrt. Wenn mehr
Oder: Warum ich trotz Ferienzeit, Frust und Fokus-Chaos motiviert bleibe – die meiste Zeit jedenfalls. Ich habe eine Weile gebraucht, um diesen Artikel zu schreiben. Nicht, weil ich fürs 3. Quartal 2025 nichts zu erreichen hätte – sondern weil ich mir selbst oft zu viel vornehme. Und weil ich weiß,
Wenn du mich fragst, welche Methode mir am besten hilft, den Fokus zu behalten und meine Prioritäten klar zu setzen und vor allem (jedenfalls mittelfristig, mich endlich mal für eine Richtung zu entscheiden) dann lautet die Antwort: Eine 90-Tage-Fokusplanung – inspiriert vom Online-Durchstarten-Kurs von Johanna Fritz. 90 Tage, dass kann
(inkl. praktischer Gegenmittel, die sofort wirken) „Was glaubst du, wie oft du eine Ausrede benutzt, ohne es zu merken?“ Spoiler: Viel zu häufig. Ausreden sind bequeme Gewohnheiten – und genau deshalb der erste Stolperstein, wenn du dein Leben oder deine Arbeit aktiv gestalten willst. Warum fällt es uns oft so
Überarbetet und ergänzt am 13.11.2025 Warum du den Überblick verlierst – und was wirklich dahintersteckt Wenn du ständig beschäftigt bist, dich aber das Gefühl plagt nichts wirklich geschafft zu haben. Wenn du das Gefühl hast all deinen Aufgaben hinterherzurennen und es nicht mehr lange dauert, bis du etwas Entscheidenes und
Vielleicht kommt dir dieser Gedanke bekannt vor… Und du bleibst, weil so schlimm ist es auch wieder nicht. Doch es lässt sich nicht leugnen: Du bist unzufrieden im Job, spürst innerlich Widerstand, aber… du bleibst. Du funktionierst weiter. Trotz Frust, Erschöpfung oder dem Gefühl, innerlich schon längst gekündigt zu haben.
Letztes Update: 17.07.2025 Ein ehrlicher Erfahrungsbericht mit Tools, App-Tipps und Reflexion Routinen helfen mir, mein Business klarer zu gestalten – auch wenn ich mich oft spontan treiben lasse.Ich brauche Raum für kreative Ideen, aber auch Struktur für das, was zählt:Meine umsatzrelevanten Tätigkeiten, kurz: URTis. In diesem Artikel teile ich ehrlich,
Letztes Update: 30.07.2025 Weißt du, woran ich immer hängen bleibe, wenn Menschen mir erzählen, dass sie auf der Suche nach ihrem Traumjob sind? Eine Suche bedeutet irgendwie immer, das man etwas finden kann. Wie einen Piratenschatz bei einer Schatzjagd. Und von dem was ich so höre, ist ein Bewerbungsprozess ähnlich
Anlässlich meines 33. Geburtstages habe ich 33 mehr oder weniger hilfreiche Erkenntnisse gesammelt. Ein teilweise sehr persönlicher Einblick in mein Leben. Viel Spaß! Mit mehr Details und Geschichten gibt es die 33 Erkenntnisse aus 33 Lebensjahren auch auf meinem YouTube Kanal. [Erscheint demnächst] 1. Erkenntnisse aus meiner Jugend 2. Erkenntnisse
Verschaffe dir einen Überblick darüber, was Job Crafting ist. Lese dir 10 Job Crafting Definitionen aus unterschiedlichen Perspektiven durch.
Mit dem Job Crafting Blog will ich bekannter machen, wie wir unsere Arbeit gestalten können, so dass sie zu unserer Persönlichkeit, unseren Bedürfnissen und unseren Umständen passt. Hier findest du alle Artikel, die sich direkt mit Job Crafting auseinandersetzen.
Das Thema der Produktivität lässt sich nicht wegdenken, wenn es um unsere Arbeitsgestaltung geht, deswegen drehen sich viele Artikel genau darum. Seit kurzem benutze ich lieber den Begriff der adaptiven als der gesunden Produktivität, weil dass noch mal mehr ausdrückt, das Produktivität sowohl inter- als auch intrapersonal sehr unterschiedlich funktionieren kann.
Hi, ich bin Antonia – Psychologin, Coachin & Impulsgeberin.
Ich verbinde Psychologie, systemisches Coaching und strategisches Denken – mit Herz, Haltung und Humor.
Mein Ziel ist es, Arbeit so zu gestalten, dass sie zu uns Menschen passt statt andersherum. Vor allem zu Menschen mit vielen Ideen, schnellen Gedanken und viel Verantwortung fühlen sich bei mir oft schnell verstanden.
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